Katharina Wacker, M.A.
Wiss. Mitarbeiterin & Doktorandin
Katharina Wacker ist Doktorandin am Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet für Gesellschaftliche Transformation und Landwirtschaft der Universität Hohenheim. Seit April 2023 arbeitet Sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im transnationalen Forschungsprojekt ALPMEMA (ALPine mountain hay MEadows MAnagement: Best practices zur Wahrung eines günstigen Erhaltungszustandes angesichts von Unternutzung im Kontext unterschiedlicher Eigentumsregime innerhalb und außerhalb von Schutzgebieten). Sie hat einen M. Sc. Abschluss in Agrarwissenschaften mit Schwerpunkt Tierwissenschaften der Universität Hohenheim. In ihrer Masterarbeit beschäftigte Sie sich mit den Einflussfaktoren der extensiven Beweidung ökologisch wertvoller Grünlandstandorte im Zusammenspiel von Landwirtschaft und Naturschutz. In ihrer Promotion erforscht Sie mögliche Lösungsstrategien, um marginales aber sehr artenreiches Grünland in Zukunft in einem günstigen Erhaltungszustand zu halten.
- Sozial-ökologische Systeme
- Erhaltung ökologisch wertvoller Grünlandstandorte
- Globale Ernährungssicherung
- Ökosysteme
Seit 2023 | Dissertation, Universität Hohenheim |
2020 - heute | Landwirtschaftliches Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg Projektmitarbeiterin im DüngungsNetzwerk BW (DNBW) mit Dienstsitz am LAZBW |
2020 | Universität Hohenheim, Fachgebiet Landwirtschaftliche Betriebslehre Wissenschaftliche Mitarbeiterin |
2017 - 2020 | Master of Science Agrarwissenschaften Fachrichtung Tierwissenschaften, Universität Hohenheim Schwerpunkt im Profil Ernährung und Futtermittel |
2018 | Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW) Ref. 31, Fachbereich 3 - Grünlandwirtschaft und Futterbau Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BLE-Projekt „Grünlandschutz durch ein innovatives Bio-Weiderindkonzept“ |
2013 - 2017 | Bachelor of Science Agrarbiologie, Universität Hohenheim Schwerpunkt Tierwissenschaften |
Kiefer, A., et al. (2020): “ Grünlandschutz in benachteiligen Mittelgebirgsregionen durch ein Bio-Weiderindkonzept am Beispiel des Südschwarzwalds.” In: Berichte über Landwirtschaft-Zeitschrift für Agrarpolitik und Landwirtschaft, Band 98, Heft 3, Dezember 2020. doi.org/10.12767/buel.v98i3.311 |
Wacker K., Sponagel, C., Dentler, J., Bahrs, E. (2020): Regionalpotenziale für Bio-Weiderindfleisch.. In: Der 'Europäische Grüne Deal' - Bedeutung für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum. Tagungsband 30. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie (ÖGA), Wien, online, S. 41-42. oega.boku.ac.at/fileadmin/user_upload/Tagung/2020/OEGA_Tagungsband_2020.pdf |